Prostatakarzinom
Früherkennung ist der richtige Weg zur Heilung
Ein Prostatakarzinom ist ein bösartiger Tumor, der in der Prostata entsteht. Früherkennung durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen und Screening-Tests (z.B.: der PSA-Test) sind wichtig, um das Prostatakarzinom frühzeitig zu erkennen und die Behandlungschancen zu verbessern.
Die Behandlung von Prostatakarzinomen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Stadium des Tumors, dem Gesundheitszustand des Patienten und seinen persönlichen Präferenzen.
Die häufigsten Behandlungsmethoden:
- Aktive Überwachung: Bei langsamen und wenig aggressiven Tumoren kann der Arzt eine engmaschige Beobachtung ohne sofortige Behandlung empfehlen.
- Die Operation gilt in der Medizin als Goldstandard: Die Prostatektomie, Entfernung der Prostata, wird bei lokalisierter Tumorerkrankung angewandt.
- Strahlentherapie: Hochenergetische Strahlen werden gezielt auf den Tumor ausgerichtet, um ihn zu zerstören.
- Medikamentöse Behandlungen wie Hormontherapien, Immuntherapien und Chemotherapien: bei diesen Methoden werden Medikamente eingesetzt, um Krebszellen im ganzen Körper zu bekämpfen.
Die Entscheidung für die geeignete Behandlung sollte gemeinsam mit ihrem Urologen getroffen werden, um die beste Therapie für Sie zu finden.
- Diagnose Prostatakarzinom - was tun?
- Diagnose Prostatatumor - wie ernst ist es?
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Wieviel Zeit habe ich? Habe ich schon Metastasen?
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Welche Therapiemöglichkeiten habe ich?
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Kann ich den Harn nach der OP halten?
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Kann ich wieder eine Erektion haben?
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Sex nach der OP? Wie kann ich mir das vorstellen?
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Was tun bei fortgeschrittenem Tumor mit Metastasen?
Patienten berichten über ihre Erfahrungen:
Wie kann ich mir ein Prostatakarzinom genau vorstellen?
1. Die Blase ist ein Hohlorgan, das den Urin sammelt und die Harnröhre ist der Kanal, der den Urin aus der Blase zur Ausscheidung leitet.
2. Der Schließmuskel ist ein ringförmiger Muskel, der den Ausgang der Blase kontrolliert und die willkürliche Entleerung des Urins ermöglicht.
3. Der Beckenbodenmuskel ist eine Muskelgruppe im Beckenbereich, die für Stabilität, Kontrolle von Blase & Darm sorgt.
4. Eine Prostata mit Karzinom bedeutet, dass sich in der Prostata ein bösartiger Tumor, also Prostatakrebs, gebildet hat.
Gutartige Prostatavergrößerung
Trotzdem beschwerdefrei leben
Eine Prostata-Vergrößerung, auch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannt, ist eine häufige Erkrankung bei Männern. Dabei wächst die Prostata und kann dabei die Harnröhre einengen, was zu Symptomen wie häufigem Wasserlassen, schwachem Harnstrahl oder nächtlichem Harndrang führt.
Die BPH ist in der Regel nicht lebensbedrohlich, aber kann die Lebensqualität beeinträchtigen. Es stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Besprechen Sie mit Ihrem Urologen die Symptome und die besten Behandlungsoptionen für Sie.
- Was ist eine vergrößerte Prostata?
- Was ist der Unterschied zur Prostataentfernung?
- Bin ich nach dem Eingriff inkontinent?
- Bin ich nachher impotent?
- Wächst die Prostata wieder nach?
Brauche ich noch einen Eingriff? - Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
- Ab wann brauche ich eine OP?
- Welche OP-Methode ist die Richtige für mich?
- Kann Sex oder Masturbation Prostatakrebs verhindern?
- Was ist die retrograde Ejakulation?
Wie kann ich mir eine gutartige Vergrößerung der Prostata vorstellen??
1. Die Blase ist ein Hohlorgan, das den Urin sammelt und die Harnröhre ist der Kanal, der den Urin aus der Blase zur Ausscheidung leitet.
2. Der Schließmuskel ist ein ringförmiger Muskel, der den Ausgang der Blase kontrolliert und die willkürliche Entleerung des Urins ermöglicht.
3. Der Beckenbodenmuskel ist eine Muskelgruppe im Beckenbereich, die für Stabilität, Kontrolle von Blase & Darm sorgt.
4. Eine vergrößerte Prostata ist eine gutartige Zunahme des Prostatagewebes, die auf die Harnröhre drückt und zu Problemen beim Wasserlassen führen kann.
Haben Sie folgende Symptome?
Melden Sie sich bei uns für einen Kontrolltermin!
Diese Symptome können auf eine gutartige Vergrößerung der Prostata hinweisen. Ein Kontrolltermin bei uns kann zur Klärung der Symptome beitragen.
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schwacher Harnstrahl
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vermehrter nächtlicher Toilettengang
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vermehrter Harndrang
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unvollständige Blasenentleerung